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Homöopathie gegen Heuschnupfen.
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Akupunktur

Zeitzeugen der Akupunktur reichen weit zurück. Man fand bei Ausgrabungen Stein- und Knochennadeln. Aus diesen Funden lässt sich ableiten, dass bereits im 3. Jahrhundert vor Chr. Akupunktur als Heilmethode genutzt wurde.

Alle Krankheiten und Beschwerden gehen nach der traditionellen chinesischen Medizin von einer Störung im Fluss der Lebensenergie "Qi" aus. Qi fließt durch den Körper und ermöglicht alle Körperfunktionen, wie Atmung, Verdauung, Muskelbewegung oder Infektabwehr.
Kommt es nun zu Störungen des Energieflusses, bedingt durch einen Qi-Überschuss oder einen Qi-Mangel, treten gesundheitliche Störungen auf, die auch Schmerzen zur Folge haben können.

Die traditionelle chinesische Medizin und deren Lehre gehen davon aus, dass die Lebensernergie Qi auf bestimmten Bahnen durch den Körper fließen. Diese Bahnen werden Meridiane genannt. Auf Ihnen liegen bestimmte Punkte, die Akupunktur-Punkte. Durch die Reizung der Akupunkturpunkte kann der Energiefluss reguliert werden.

Der Heilpraktiker ermittelt die Akupunkturpunkte, die über den Meridian mit der betroffenen Körperregion verbunden sind. Durch das Einstechen der Akupunkturnadel wird ein Impuls ausgelöst, der über die Nervenbahnen ans Gehirn weitergeleitet werden.
Nun erfolgen zwei Wirkungen gleichzeitig.
1. Der gefühlte Schmerz (in der betroffen Körperregion) wird teilweise oder gänzlich unterdrückt.
2. Durch die Reizung werden körpereigene Hormone und Substanzen frei gesetzt, die Schmerzen lindern, eine beruhigende Wirkung haben oder eine immun-stimulierende Wirkung zeigen.
Dies erklärt auch, warum Allergiker und Störungen des vegetativen Nervensystems erfolgreich behandelt werden können.

Akupunktur hat wie viele Naturheilverfahren keine Nebenwirkungen.